Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl erneut gewonnen und ist nun zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Nach seinem überraschenden Sieg im Jahr 2016 sorgt der Republikaner auch diesmal für Schlagzeilen – und das nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Für die Schweizer Wirtschaft, die stark auf den Export angewiesen ist, könnten Trumps politische Entscheidungen weitreichende Folgen haben. Besonders die von ihm angekündigten Zölle auf Importe könnten Eidgenössische Unternehmen vor große Herausforderungen stellen.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Auswirkungen Trumps Wahl auf Ihr Geschäft haben könnte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Unternehmer durch eine Generalvollmacht sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auch in unsicheren Zeiten handlungsfähig bleibt. So können Sie Ihre Kontrolle über das Unternehmen bewahren, unabhängig von politischen Entwicklungen, auf die Sie keinen Einfluss haben.
Laut der Schweizerischen Nationalbank (SNB) stammt rund 46% des Schweizer Bruttoinlandprodukts aus dem Export von Waren und Dienstleistungen. Ein wesentlicher Teil dieses Exports geht in die Vereinigten Staaten, die mit mehr als 50 Milliarden Franken das größte Exportland für die Schweiz sind. Dies zeigt eine Studie von Satista.com.
Die USA sind für viele Schweizer Unternehmen ein zentraler Absatzmarkt. Die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern sind enorm wichtig für die Schweizer Wirtschaft. Ein plötzlicher Wechsel in der Handelspolitik, etwa durch Zölle oder Handelshemmnisse, könnte daher tiefgreifende Auswirkungen auf den Schweizer Exportsektor haben.
Donald Trump hat bereits in seiner ersten Amtszeit deutliche Schritte unternommen, um die Handelsbeziehungen zwischen den USA und anderen Nationen, einschließlich der Schweiz, zu verändern. Ein zentraler Bestandteil seiner Politik war die Einführung von hohen Zöllen auf Importe, vor allem aus China und anderen Schwellenländern. Sollte Trump seine Wahlkampfversprechen auch in seiner zweiten Amtszeit umsetzen und Zölle von bis zu 20% auf alle importierten Waren einführen, würde dies die Wettbewerbsfähigkeit von Schweizer Produkten auf dem US-Markt erheblich beeinträchtigen.
Produkte, die aus der Schweiz in die USA exportiert werden, würden durch solche Zölle teurer, was sie im Vergleich zu einheimischen US-Produkten oder Waren aus anderen Ländern weniger attraktiv machen könnte.
Zusätzlich könnte eine solche Handelspolitik auch Handelsbarrieren mit der Europäischen Union nach sich ziehen. Sollte die EU als Reaktion auf Trumps Zölle ebenfalls ihre Handelsbarrieren erhöhen, könnten Schweizer Unternehmen in eine doppelte Zwangslage geraten: Zölle aus den USA und aus der EU könnten ihre Produktionskosten in die Höhe treiben und den internationalen Wettbewerb weiter erschweren.
Für Unternehmen, die stark auf den US-Markt angewiesen sind, stellt die Ungewissheit über zukünftige Handelsbedingungen ein erhebliches Risiko dar. Das Beispiel der Pharmaindustrie zeigt, wie empfindlich der Export auf Veränderungen in der Handelspolitik reagieren kann. Im Jahr 2020 machte die Pharmaindustrie allein 50% des Schweizer Exports in die USA aus, was rund 30 Milliarden Franken entspricht. Sollten Zölle eingeführt werden, könnte dies die Preisgestaltung und die Nachfrage nach Schweizer Produkten in den USA stark beeinträchtigen.
Unternehmen, die auf den freien Handel angewiesen sind, müssen sich nicht nur auf höhere Kosten einstellen, sondern auch auf mögliche Bürokratie- und Logistikprobleme. Zusätzliche Zollabfertigungen, Verzögerungen bei Lieferungen und höhere Importsteuern könnten den Export noch komplizierter und kostspieliger machen. Gerade für mittelständische Unternehmen, die keine großen finanziellen Rücklagen haben, könnte dies die Rentabilität und Marktposition gefährden.
Die erhöhte politische Unsicherheit in Verbindung mit den drohenden Handelsbarrieren führt dazu, dass Unternehmen ihre Lieferketten überdenken und sich nach alternativen Märkten umsehen müssen. Die schnelle Anpassung an neue politische Gegebenheiten wird daher für viele Unternehmen zu einer zentralen Herausforderung, die nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch ihre langfristige Existenz sichern muss.
In unsicheren Zeiten, geprägt von politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten, erscheint die Geschäftswelt oft wie ein unberechenbares Umfeld, auf das Unternehmer kaum Einfluss haben. Die Entscheidungen anderer – etwa von Regierungen oder großen Handelspartnern – bleiben meist außerhalb unserer Kontrolle.
Doch wenn die Außenwelt auch nur schwer zu beeinflussen ist, bedeutet das keineswegs, dass Sie das Schicksal Ihres Unternehmens in fremde Hände legen müssen. Sie können durch vorausschauende Entscheidungen und gezielte Vorsorge die Weichen für eine stabile und sichere Zukunft stellen.
Ein zentraler Aspekt dabei ist die Generalvollmacht, mit der Sie festlegen, wer das Unternehmen in Ihrem Namen führen kann, falls Sie plötzlich nicht mehr dazu in der Lage sind. Dieses Vorsorgeinstrument sichert nicht nur Ihre Handlungsfähigkeit, sondern auch die Kontinuität Ihres Unternehmens, unabhängig von Ihrer persönlichen Situation. So sind Sie und Ihr Unternehmen auf den Ernstfall vorbereitet, ohne dass Ihr Umfeld zusätzlich belastet wird.
Die Generalvollmacht dient dazu, einer oder mehreren von Ihnen bestimmten Personen weitreichende Handlungsbefugnisse zu übertragen. Dies nicht nur für den Fall, dass Sie vorübergehend nicht verfügbar sind, sondern auch für den Ernstfall. Etwa wenn Sie aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Krankheit nicht mehr selbst handlungsfähig sind.
Die Generalvollmacht von PlusMinus50 geht dabei über den reinen Vertretungsanspruch hinaus. Sie ist speziell darauf ausgelegt, eine nahtlose und sofortige Fortführung der Geschäfte sicherzustellen. Dies vermeidet die oft langwierigen und belastenden Formalitäten, die mit behördlichen Eingriffen oder der Validierung durch die KESB verbunden sind.
Fehlt eine solche Vollmacht, können Monate vergehen, bevor die nötige Handlungsfähigkeit wiederhergestellt ist – eine potenziell gefährliche Lücke für Ihr Unternehmen, die nicht nur finanzielle Konsequenzen hat, sondern auch für Ihr persönliches Umfeld eine zusätzliche Belastung darstellt.
Einige wichtige Fragen, die Sie bei der Erstellung einer Generalvollmacht berücksichtigen sollten, umfassen:
Sie müssen genau überlegen, wer für Sie und Ihr Unternehmen in allen rechtlichen Belangen Entscheidungen treffen darf.
Legen Sie fest, ob sie sich nur um geschäftliche oder auch um private Angelegenheiten kümmern soll.
Sie können festlegen, ob Sie mehrere Personen oder Institutionen bevollmächtigen möchten und wie diese zusammenarbeiten sollen – sei es beratend oder entscheidend.
Die Unterschrift des Vollmachtgebers muss beglaubigt sein, damit die Generalvollmacht sofort rechtsgültig wird und im Ernstfall keine weiteren behördlichen Schritte erforderlich sind.
In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unwägbarkeiten ist es wichtiger denn je, dass Unternehmer vorausschauend planen und ihr Unternehmen gegen unerwartete Risiken absichern. Mit einer Generalvollmacht stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen auch in Krisensituationen handlungsfähig bleibt und Ihre Interessen jederzeit gewahrt werden.
Bereiten Sie sich und Ihr Unternehmen optimal auf die Zukunft vor. Für eine individuelle Beratung zur Generalvollmacht und maßgeschneiderte Lösungen, die Ihre Bedürfnisse berücksichtigen, stehen Ihnen die Experten von PlusMinus50 jederzeit für ein kostenloses Gespräch zur Verfügung.
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